Pride Parade

Diese ist einer der größten und besten Veranstaltungen des Jahres. In San Francisco ist es wohl die bekannteste Parade, da die Stadt für all das steht, was man mit einer Gay Parade in Verbindung bringen würde: tolerant, verrückt; happy und total bunt. Passend zum Anlass hat sich die ganze Stadt in den Regenbogenfarben geschmückt. In Google Maps war die Route der Parade bunt gekennzeichnet, auf Snapchat gab es einen Regenbogen Filter und Uber ließ ihren Autos in der App Fahnen hinterherziehen. Die Parade rund um das riesen Event stand am Sonntag an. Zuvor hatte Lisa am Freitag zu ihrer Abschiedsparty eingeladen. Kein Abschied von uns, sondern eher von ihrer jetzigen Hostfamily, die sie in einer Woche verlassen wird. Anschließend habe ich drei Freunde aus Deutschland vom Flughafen abgeholt und bin mit ihnen für ihr erstes Dinner in Kalifornien natürlich zu In n´ Out gefahren. Fabian, Heiko und Marcel machen eine 3-wöchige USA Tour und sind nun fürs Wochenende in SF. Oh und etwas ganz wichtiges stand noch am Freitagmorgen an: mein Führerscheintest. Und ich habe bestanden, yay! Nach langem hin und her mit dem DMV bin ich nun endlich durch und ich bin froh dort hoffentlich nie wieder hinzu müssen! Am nächsten Morgen musste ich wieder für 1,5 h arbeiten bevor Celin, Ronja, Lisa und ich in die City zum Fort Mason Park gefahren sind. Nach wenigen Stunden musste ich dann auch schon wieder nach Hause um für das abendliche Arbeiten bereit zu stehen. Dort haben mir die anderen Drei dann noch ein wenig Gesellschaft geleistet. Am nächsten Morgen ging es sehr früh raus, da wir uns für die anstehende Parade noch fertig machen wollten. Bemalt mit den bunten Regenbogenfarben an Arm und Bein haben wir uns auf Richtung Market Street gemacht, wo die Pride Parade stattfand. Natürlich gibt es kein Event in San Francisco, bei dem die Leute nicht die ausgefallensten Kostüme tragen. Und die Gay Parade gab nochmal umso mehr Anlass für noch verrückte Kleidung. Es war von Latexanzügen, riesig bunte Kostüme oder komplett nackt alles dabei. Diese Erlebnisse zeigen mir wieder, dass San Francisco eines der schönsten Städte der Welt ist, gerade wenn bei so einem Event die ganze Stadt zusammen kommt und alle tolerant und glücklich zusammen eine riesige Party feiern. Ich musste dann leider wieder früher fahren, da mein die Xanders Geburtstagsparty am Abend anstand. Er ist jetzt nämlich stolze 4 Jahre alt und hat seinen Freund Jack, dessen Eltern, Onkel Tomas und Tante Beckie zum Dinner eingeladen. Wie so üblich gab es Steak für die Erwachsenen und Hot Dogs für die Kids. Von mir gab es ein Packet vollgepackt mit Konfetti, indem er seine Geschenke (Malschablonen, ein Etui in der Form eines Rennautos, Stempel, Filzstifte, Tattoos, 4 Stickerstifte und einen Holzzug, den wir selbst bemalen und zusammenbauen können) erst einmal finden musste. Nachdem alle Gäste gegangen waren und wir die letzten Reste der Party zusammengeräumt hatten, habe ich mich wieder auf in die Stadt gemacht. Dort wollte ich noch ein letztes Mal mit den Jungs Essen gehen, bevor sie am Montag schon wieder Richtung Yosemite fuhren. Es tat echt gut mal wieder alte und neue Geschichten aus dem Heimatdorf zu hören und mit Leuten zu reden die man schon jahrelang kennt. Mit der letzten Bahn bin ich gegen Mitternacht dann wieder Heim gefahren und hundemüde ins Bett gefallen. Passend zur Pride Parade lautet das Wort zum Sonntag: Love is for everyone!

    
 




City Hall in den Farben der Pride Parade

County Fair

So schnell geht ein Jahr vorbei... Unglaublich. In meiner 52. Woche gibt es nichts Großartiges zu erzählen. Am Montagabend stand ein Au Pair Meeting bei meinem LCC an. Wir saßen in der Runde und haben gelabert. Danach bin ich mit Judith zu Yogurtland gefahren. Am Mittwoch haben Ronja, Celin und ich uns bei Lisa den Film "Hush" angeschaut, der echt gut war. Freitags ging es nach dem Arbeiten in eine Bar in Burlingame. Jasmin, die ihren letzten Abend dort verbringen wollte (Sie startete am Samstag in ihren Reisemonat), die Polin Paula, Felix und Lisa waren auch dabei. Wieder ein Abend der mich viel zu wenig schlafen ließ, da am nächsten Morgen um 8 Uhr Arbeiten auf meinem Plan stande. Zum Glück nur für 1,5 Stunden. Danach ging es zusammen mit Celin zum Pool. Das Wetter war so heiß und die Sonne so stark, dass ich mir einen dicken Sonnenbrand geholt habe. Gegen Abend sind Celin, Lisa, Ronja und ich zusammen zur County Fair nach San Mateo gefahren. Dies ist ein echtes kulturelles Erlebnis und kann man mit einer Kirmes aus Deutschland vergleichen. Jedoch hat die County Fair viel mehr zu bieten. Es gibt eine Halle, in der man von Whirlpools, über T-Shirts, Armbänder, Massagesessel oder verschiedenstes Essen alles kaufen kann. In der nächsten Halle gibt es zahlreiche Tiere wie Schweine, Ziegen, Kühe, Truthähne, Hasen oder Schafe, die von den Farmern hergebracht werden, um hoffentlich den ersten Preis als bestes, schönstes oder größtes Tier zu gewinnen. Die nächste Halle ist für die leckersten Früchte, die best riechenden Blumen, oder die schönste Tischdekoration bestimmt, die dort allesamt ausgestellt werden. Draußen warten allerlei Food Trucks darauf die verschiedensten Gerichte an die Besucher zu verteilen. Wir haben uns natürlich nicht nehmen lassen etwas typisch Amerikanisches zu probieren und somit landeten Funnel Cake und frittiete Zucchini auf unsere Teller. Und beides war wirklich nicht lecker. Viel zu fettig und man hat nur den dick frittierten Teig Rand geschmeckt. Sonst konnte man natürlich noch mit vielen verschiedenen Attraktionen fahren, so wie wir Deutschen es von einer richtigen Kirmes gewohnt sind. Am Ende sind wir dann wieder zu Lisa und haben den nächsten Horrofilm, "The Curve" angeschaut. Sonntag war dann Vatertag in den USA, wofür ich mit den Jungs ein Foto gemacht habe, indem sie Hemd, Krawatte und Schuhe meines Hostdads tragen. Super süß, wie er und meine Hostmum ebenfalls fanden. Dieses habe ich auf eine Karte geklebt und zusätzlich noch eine Medaille aus Lehm gebastelt, die Xander dann bemalt hatte. Ich bin dann später mit Lisa und Ronja in die City zum Dolores Park gefahren. Dort trafen wir dann noch auf Payton, ihre Freundin Morgan und Celin. Anschließend ging es zu einer Art Public Viewing für die Basketball Finals der SF Warriors, die leider verloren haben. Nach einem Abstecher beim Yogurtland haben wir dann noch bei Lisa gechillt bevor wir alle nach Hause fuhren. Denn am nächsten Morgen startete ja schon wieder eine neue Arbeitswoche.

Happy Father´s Day!
    

San Mateo County Fair


Vatertags Geschenk

365 days

Kalifornien, der goldene Staat, indem die Sonne immer scheint. San Francisco ist meiner Meinung nach das Herzstück Kaliforniens und meine zweite Heimat, in die ich mich Hals über Kopf verliebt habe. Die Leute hier sind stets in bester Laune, welches sich durch ein immer freundliches „Hi, how are you!?“ bemerkbar macht. Im Gegensatz zu Deutschland ist es hier keine Seltenheit von Wildfremden auf der Straße ein Kompliment über die eigenen Haare oder Schuhe zu bekommen. Weitere Adjektive, die den Durchschnitts Kalifornier gut beschreiben sind: schwulenfreundlich, selbstbewusst, karriereorientiert, entspannt, lebenslustig und offen. Ersteres ist offensichtlich, da San Franciscos „Castro“ Distrikt eines der größten und bekanntesten Schwulenviertel Amerikas ist. Und das Klischee über die fülligen-Burger-essenden-Amerikaner wird hier keines Wegs bestätigt. Die Kalifornier leben super gesund und sportlich und lieben ihre „organic“ und „glutenfree“ Lebensmittel. Trotzdem wird man hier als Neuling schnell in Verführung gebracht während man durch die endlosen Regale der Supermärkte schlendert und die zahlreiche Auswahl an Lebensmitteln entdeckt. Es gibt hier nichts, was es nicht gibt! Shoppen kann man übrigens 24/7, da viele der riesigen Supermarktketten rund um die Uhr geöffnet haben. Und wenn man am Sonntag mal wieder nichts Besseres zu tun hat fährt man einfach zum Bummeln in die Mall, da dies für die Amerikaner ein ganz normaler Arbeitstag ist (zumindest im Einzelhandel). Das hier von Parken, über den Kaffee bei Starbucks bis hin zum Tanken wirklich alles mit Kreditkarte bezahlt wird macht es einem nicht leicht den Überblick über seine Finanzen zu behalten. Die Bay Area ist eine der teuersten Gegenden in ganz Amerika, welches sich durch die überteuerten Preise für Lebensmittel und Kosmetik, sowie Unterhaltskosten schnell bemerkbar machen. Am Ende des Einkaufs werden noch einmal 9% Steuern draufgezahlt, die nicht wie in Deutschland schon im Preis einberechnet wird. Warum ist es trotzdem so beliebt hier zu leben? Das sogenannte Silicon Valley ist Heimat der größten und bekanntesten Unternehmen der ganzen Welt. Beispiele hierfür sind Google, Facebook und Apple. Dass die Leute hier viel Geld haben wird sofort sichtbar. Große Autos, große Häuser. Kinder sind es gewöhnt schon mit 2 Jahren in die (meist private) „Preschool“ zu gehen und anschließend von den Nannys betreut zu werden, die hier mit einem Stundenlohn von ca. 20$ besser verdienen als so manch anderer Job. Auf den Spielplätzen ist die englische Sprache eine Seltenheit, da so gut wie alle Nannys aus spanisch sprechenden Länder stammen. Generell leben in der Bay Area sehr viele Mexikaner und natürlich Asiaten. Es wird vorausgesagt, dass in einigen Jahren die spanische Sprache dem Englischen überlegen wird. Natürlich ist San Franciscos Wetter um Längen besser als das in Deutschland, da es hier so gut wie keine Regentage gibt, worüber ich natürlich Freudensprünge mache. Trotzdem sind die wenigen Sommermonate in „good old Germany“ heißer als die durchgehend strahlende Sonne im Norden Kaliforniens. Gerade in San Francisco kann es oft ziemlich nebelig und windig werden. Aufgrund der zurzeit herrschenden Dürre freuen sich die Einheimischen dennoch über jeden Tropfen Regen, der vom Himmel fällt. Dass das Trinken hier erst ab 21 Jahren erlaubt ist, ist für uns Deutsche, denen es erlaubt ist ab 16 Bier und Wein zu trinken, eine echte Herausforderung. Man darf den Führerschein jedoch schon ab 16 Jahren machen, der hier übrigens so gut wie gar nichts kostet. Das Autofahren ist ebenfalls anders, bei Rot darf man rechts abbiegen, es gibt kein rechts vor links und auch keine Blitzer. Dafür lauern die ziemlich unauffälligen schwarz-weißen Polizeiautos an jeder Ecke und auf jedem Highway. Diese haben meist nicht weniger als fünf Spuren, auf denen jeder kreuz und quer überholt, weil Regelungen wie, „Nur links überholen“ nicht existieren. Die Amerikaner messen nicht in Kilometer, sondern Meilen (1 m = 1,6 km) nicht in Celsius, sondern Fahrenheit (20°C = 68°F) und anstatt Meter gibt es Fuß (1 m = 3,3 ft), sowie Unze anstatt Milliliter (100 ml = 3,4 oz). In Kalifornien findet man wunderschöne Strände am pazifischen Ozean, Berge und Schnee im Norden und unglaubliche Natur in den Nationalparks. Dadurch ist es vielfältiger als die meisten Länder und ein Reiseziel für Camper, Sonnenanbeter, Skiliebhaber und jegliche, andere Art von Urlaubern. Ich liebe meine zweite Heimat und hätte mir keinen schöneren Ort für mein Auslandsjahr wünschen können.

Genau ein Jahr ist es nun her als ich den großen Schritt in dieses riesige Abenteuer gewagt habe. Es gab Höhen und Tiefen, eine Menge neuer Erlebnisse und Eindrücke, neue Freunde und vieles mehr. Das Jahr hat mich selbst und meine komplette Sichtweise in Bezug auf das Reisen, andere Kulturen und fremden Menschen total verändert. Ich glaube hätte ich den Schritt nicht gewagt, wäre ich zu Hause auf Dauer nichtmehr glücklich gewesen, da ich wirklich eine Null-Bock-Einstellung zu allem hatte. Durch mein Auslandsjahr hat sich meine Wertschätzung erhöht und ich sehe viel mehr Möglichkeiten seine Zeit zu gestalten, die mir in Deutschland nie in den Kopf gestiegen wären. Nun bin ich mir sicher, dass wenn ich in 9 Monaten wieder in Deutschland seien werde, werde ich meine kostbare Zeit sinnvoller nutzen und das machen, was mich glücklich macht, u.a. das Reisen. Das Leben ist einfach zu kurz! Ich bin super dankbar und stolz diese Erfahrung gemacht zu haben und mir hier ein neues Leben aufgebaut zu haben. Auf die nächsten 9 Monate! :)

Hiking, Autokino & EM

Hallöchen meine Lieben! Ich bin wieder vollkommen gesund und hatte ein super Wochenende! Am Samstag haben Celin und ich uns früh morgens auf dem Weg zum Mount Tamalpais nach Marin gemacht. Nach einem zwei-stündigem Hike inklusive wunderschönem Ausblick über die Bay Area sind wir dann noch nach San Francisco zum Mission District gefahren. In der Nähe vom Dolores Park gibt es eine Eisdiele, vor der immer eine meterlange Menschenschlange ansteht. Wir dachten uns, wenn jedes Mal so viele Leute für dieses Eis anstehen, muss es ja schon was besonderes sein. Nach ca. 20 Minuten waren wir dann endlich an der Reihe unser Eis zu bestellen. Unser Fazit: Es war lecker, aber nicht viel besser als so manch anderes Eis und für das lange Warten hatten wir uns definitiv mehr erhofft. Wir haben uns dann zu Hause umgezogen und sind zu einem Autokino gefahren, wo wir uns den Horrorfilm "The Conjuring 2" angeschaut haben. Echt mal eine coole Erfahrung dieses Autokino. Meiner Meinung nach typisch amerikanisch und gerade wenn man einen Horrorfilm guckt ist das ein noch einmal viel spannender. Am nächsten Morgen habe ich mich dann gemeinsam mit Bianca auf dem Weg in die City gemacht. Das erste deutsche EM-Spiel wollten wir auch hier am anderen Ende der Welt nicht verpassen. Es verschlug uns ins Goethe-Institut der Stadt, die zu einem Live-Screen Event einluden. Inmitten von anderen Deutschen in ihren Trikots haben wir dann das Fußballspiel angeschaut. 2:0 für uns, wer hätte es anders erwartet?! Zum Spiel sind übrigens auch Lisa und Ronja (Sie ist auch deutsch, lebt aber eigentlich in New York und ist nur für den Sommer hier) gekommen. Anschließend sind wir ein wenig durch China Town geschlendert und haben die Bahn zum Dolores Park genommen. Dort fand eine große Geburtstagparty von einigen Brasilianern statt. Es gab Musik, Essen und Alkohol. Wir haben dann den Rest des Nachmittags dort verbracht und ein paar coole neue Leute kennengelernt. Gegen Abend ging es nach Hause und es gab leckeres Steak zum Dinner mit meinen Hosteltern.

    

Mount Tamalpais







Sick days in bed...

Eine nicht besonders ereignisreiche und für mich auch sehr schlechte Woche geht zu Ende. Und zwar waren meine ganze Hostfamily inklusive mir krank die letzten Tage. Abgesehen von meiner Hostmum, da sie kein Fleisch isst und es anscheinend am Turkey lag, den wir die letzte Woche gegessen haben und der wohl schon etwas länger im Kühlschrank gelegen haben muss. Angefangen hat es mit Xander in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. Zachary folgte einen Tag später nach dem Nap am Freitag. Wenige Stunden danach lag dann auch ich mit Übelkeit flach im Bett, bevor es zu guter Letzt meinen Hostdad am Samstagabend erwischt hatte. Und diese Lebensmittelvergiftung war alles andere als angenehm. Man konnte nichts essen oder trinken ohne dass es nach wenigen Minuten wieder rauskam. Und an einen ununterbrochenen Schlaf war auch nicht zu denken. Ich war so schlapp und bekam zudem noch Kopfschmerzen, da mein Körper keinerlei Flüssigkeit mehr in sich hatte. Somit verbrachte ich mehr als die Hälfte meines Wochenendes im Bett. Am Samstagmorgen sollte ich eigentlich arbeiten, aber nachdem mir kurz nach Arbeitsbeginn wieder übel wurde haben meine Hosteltern mich direkt wieder ins Bett geschickt, welches ich bis zum Abend hin auch nicht mehr verlassen habe. Dann haben meine Hostmum und ich uns gemeinsam eine Serie angeschaut und ich konnte sogar wieder eine Kleinigkeit essen. Am Sonntag ging es mir dann endlich besser und Celin und ich haben uns auf dem Weg zu einem Wasserpark nach San Jose gemacht. Das Wetter war perfekt für einen Tag im freien und wir konnten die zahlreichen Rutschen des Parks austesten und uns entspannt in der Sonne bräunen lassen. Dort gab es sogar eine dieser senkrechten Rutschen. Man musste sich auf eine Klappe stellen, die Hände hinter den Kopf falten und die Beine kreuzen. Nachdem die Tür geschlossen wurde und der drei sekündige Countdown vorbei war, öffnete sich die Klappe und man fiel regelrecht die Tunnelrutsche hinunter. Es war super cool und Adrenalin pur! Nach mehreren Stunden, die wir im Park verbrachten sind wir wieder Richtung Heimat gefahren um erstmal zu Duschen. Danach sind wir nach Oakland ins Kino gefahren. Warum  Oakland fragt man sich?! Wir hatten beide einen Kinogutschein Geschenk bekommen (Ich zu Weihnachten von Donna, der Mutter meiner Hostmum), der nur für einige bestimmte Kinos gilt, die es eben nicht bei uns in der Nähe gibt. Wir haben uns die Lovestory "Me before You" angeschaut und ich musste wie immer einige Tränen verdrücken :D Ich hoffe nächstes Wochenende erlebe ich wieder spannendere Sachen von denen ich dann berichten kann.

Bis dahin, stay healthy!